Aus meiner Erfahrung als ehemalige Berufsmusikerin weiß ich, dass Musiker – und vor allem
Orchestermusiker – ständig Haltungen ausgesetzt sind, die der natürlichen Körperhaltung
nicht entsprechen und oft sogar entgegengesetzt sind. Sei es durch die Art, wie bestimmte
Instrumente gespielt werden, wieviel der/die MusikerIn zusätzlich zum Orchesterdienst übt oder wie man sich auf der Bühne oder im Orchestergraben arrangieren muss.
Auch psychische Belastungen wirken sich oftmals auf das körperliche Befinden aus und können zu physischen Beschwerden führen, deren Ursache anatomisch dann evtl. gar nicht erklärbar sind.
Folge können Muskelverspannungen und Probleme mit Sehnen und Bändern sein (dies oft auch Ursache für ständige Kopfschmerzen), entzündete Gelenke, bis hin zur sogenannten "Fokalen Dystonie".
Ungünstige Arbeitsverhältnisse wie schlechtes Licht oder übermäßige Lautstärke führen
bei Musikern dann oft auch mal zur Überlastung der Augenmuskulatur und / oder des
Sehnervs so wie zu Tinitus.
Um den Ursachen der Problematiken auf den Grund gehen zu können ist es von Vorteil, zum ersten Termin, wenn möglich, das Instrument mit zu bringen.
Die Therapie setzt sich zusammen aus Körpertherapie und humanistischer Psychotherapie
(Informationen zur Psychotherapie unter dem Menüpunkt "Therapien")
Gesprächstherapie,Coaching und Meditation sind auch
online möglich.
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Duftmeditationen in der Salz-Oase und Salzgrotte Illingen
7 teilige Chakrareise - Start 05.05.2023
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Iris Jahin Gehl - Naturheilpraxis
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