Naturheilpraxis
Iris Jahin Gehl
Lebensqualität für Mensch und Tier

Sterbebegleitung für Tiere

Iris Jahin Gehl

Warum Sterbebegleitung für Tiere?

Seit vielen Jahren ist es ganz normal, dass alte und/oder kranke Menschen in den letzten Stunden, Tagen oder auch Monaten ihres Lebens professionell begleitet werden. Man hat die Wichtigkeit der Hospizarbeit für die Menschen erkannt und es gibt inzwischen richtig gute Ausbildungen bezüglich der Sterbebegleitung.

Aber hat man schon jemals von der bewussten Sterbebegleitung für Tiere gesprochen? Brauchen Tiere so etwas überhaupt?

Da stellt sich für mich zum ersten die Frage: Was ist das Ziel der humanitären Sterbebegleitung?

Sich auf den Tod einzulassen, ist für jeden Menschen eine sehr schwere Aufgabe, mit viel Angst verbunden und stellt enorme Anforderungen an seine Seele.

Es ist eine große Erleichterung für den Sterbenden, zu spüren, dass Menschen für ihn da sind und ihn auf seinem letzten Weg begleiten, sich auf ihn einlassen, ihn in seiner Angst verstehen und seine Gefühle respektieren, ohne ihn zu verurteilen. Dies hilft seiner Seele loszulassen und die Angst vor dem, was "DANACH" ist, zu verlieren.

Dies führt zur zweiten Frage: Haben Tiere denn eine Seele?

Die menschliche Seele wird offiziell aus philosophischer und religiöser Sicht als der immaterielle Sitz von Empfindungen und Charaktermerkmalen bezeichnet. Wissenschaft und Medizin bezeichnen sie als Psyche, die sich auf die Affekt-, Gefühls- und Wahrnehmungswelt von Lebewesen bezieht.

Da man nun Tieren deutliche Charaktermerkmale ganz bestimmt nicht abstreiten kann, wissenschaftliche Forschungen inzwischen klar erwiesen haben, dass Tiere Empfindungen wahrnehmen und es auch in der Veterinärmedizin Therapeuten gibt, die sich ausschließlich mit besagter Psyche und ihren möglichen Störungen befassen, kann man sicher davon ausgehen, dass auch in Tieren eine Seele wohnt. Dies könnte zumindest den Menschen Verständnis für das Thema bringen, die eine rationale Erklärung diesbezüglich brauchen. Aber auch die Tatsache, dass Therapien, die auf energetischen Informationen basieren - wie z. B. die Hochpotenzen in der Homöopathie oder Blütenessenzen - bei Tieren besonders gut wirken zeigt, dass gerade beim Tier nicht nur das Körperliche eine Rolle spielt.

Für mich persönlich ist die Seele sowohl in Bezug auf den Menschen als auch auf das Tier nicht rational zu fassen, sondern sie bleibt ein zartes unsterbliches Mysterium, das das Wesen jedes einzelnen Individuums als solches ausmacht.

Wenn nun also feststeht, dass ein Tier eine Seele hat, warum dann nicht auch ihm die nötige Unterstützung für seine letzte Reise gewähren?

Die große Wegbereiterin der Sterbebegleitung, Elisabeth Kübler-Ross, definierte im menschlichen Bereich fünf Phasen des Sterbens.

Diese treten in dieser Form bei den Tieren wohl nicht auf – sehr wohl aber bei ihren Besitzern, die ihr ganz persönliches, menschliches Verständnis von Leid und Sterben in den Alterungs– und Sterbeprozess ihres Tieres mit einbringen und damit in ihrer Trauer oft die besagten Phasen anstelle ihres Tieres durchleben. Diese Phasen können in unterschiedlicher Reihenfolge verlaufen oder sich wiederholen, verschiedene Phasen treten auch erst gar nicht in Erscheinung. Der Tod ist auf jeden Fall nicht berechenbar und kann in jeder Phase eintreten.

Die 5 Phasen des Sterbens

Nichtwahrhabenwollen und Isolierung

Die Tatsache, dass der Tod bevorsteht, wird nicht akzeptiert. Der Besitzer will gar nicht daran denken, dass sein Tier bald nicht mehr da sein wird und versucht alles, um das Thema Tod so weit wie möglich von sich und seinem Freund fern zu halten.

Es ist wichtig, den Tierbesitzer jetzt nicht dafür zu verurteilen, denn er kann nicht anders. Auf jeden Fall sollte man ihm Verständnis entgegen bringen und ihn gleichzeitig kontinuierlich auf den Tag X vorbereiten.

Zorn

Diese Phase, in der der kranke Mensch erst einmal alle anderen für sein schweres Schicksal verantwortlich macht, kommt beim Tier, bzw. seinem Besitzer, i. d. R. nicht vor – es sei denn, das Tier befand sich z. B. in Behandlung und der Tierarzt/Tierheilpraktiker konnte ihm nicht mehr helfen. In diesem Fall können die Tierhalter in ihrer Trauer leicht dem Irrglauben erliegen, dass der Behandelnde versagt hat und dadurch das Tier sterben muss. Alle Wut richtet sich nun gegen den Behandler. Diese Menschen sind unbewusst eigentlich wütend auf sich selbst, weil sie den Verlust nicht ertragen können und sich dafür evtl. auch schämen.

Verhandeln

In dieser Phase versucht der Tierhalter wirklich alles, um seinem treuen Freund das Leben zu verlängern. Unterschiedliche Therapeuten werden aufgesucht, um alle Möglichkeiten der Heilung, von der Schulmedizin bis zum geistigen Heilen, auszuschöpfen.

Man braucht dem Menschen nun nicht die Hoffnung auf Besserung oder vielleicht sogar auf Heilung zu nehmen, man sollte ihn aber auf dem Boden der Tatsachen halten und ihn keiner Illusion verfallen lassen.

Depression

Der Tierbesitzer erinnert sich an alle schönen Dinge, die er mit seinem Tier erlebt hat. Diese Phase ist gekenn­zeich­net durch große Traurigkeit und das Erkennen, dass man nichts dagegen tun kann – der Freund wird sterben.

Es ist jetzt sehr wichtig, dem Tierhalter zu vermitteln, dass es vollkommen in Ordnung ist, auch um ein Tier intensiv zu trauern. Gelingt es in dieser Phase dem Besitzer, sich ganz bewusst von seinem Tier zu verabschieden und ihm zu vermitteln, dass es in Ordnung ist, wenn es geht, kann es wirklich zu einem für beide Seiten ruhigen und friedvollen Abschied kommen.

Zustimmung

Letztendlich kann der Besitzer jetzt (zumindest fast) annehmen, dass sein Tier gehen möchte. Dies ist der Zeit­punkt, an dem die meisten Tiere zur Euthanasie zum Tierarzt gebracht werden. Der Augenblick ist jedoch immer so emotionsgeladen, dass er sich ganz fürchterlich schlimm anfühlt – für Tier und Tierhalter. Gott sei Dank gibt es inzwischen immer mehr Tierärzte, die für die Spritze auch nach Hause kommen und das Tier somit zumindest in seiner vertrauten Umgebung sterben darf.

Euthanasie als Erlösung?

All diese Emotionen und Ängste während der unterschiedlichen Phasen nimmt das treue Tier bei Frauchen/Herr­chen wahr und möchte doch unter keinen Umständen zulassen, dass es Frauchen/Herrchen schlecht geht.

Das heißt: obwohl ein Tier normalerweise ganz deutlich spürt, wenn seine Zeit vorbei ist und im Prinzip die Angst vor dem Tod nicht kennt (in freier Natur wird es sich jetzt zurückziehen um irgendwo ungestört einzuschlafen), wird es trotzdem nicht gehen können, aus Angst, seinen Besitzer damit zu verletzen. Es hält am Leben fest.

Dadurch kann oft Leid entstehen, von dem das Tier dann beim Tierarzt "erlöst" wird. Doch ist die Spritze wirklich die Erlösung? Oder wollen nicht auch Tiere einfach friedlich einschlafen können, ohne ihren Körper erst noch mit Gift vollgepumpt zu bekommen? Ist die erlösende Spritze nicht doch auch eher die Erlösung für den Besitzer, damit er nicht so lange mit dem Tod konfrontiert werden muss?

Ich bin nicht unbedingt ein Gegner der Euthanasie, da es bestimmt auch Situationen gibt, in denen das Tier unnötig lange leiden muss, wenn nicht eingegriffen wird.                    Die Erfahrungen in meiner Praxis haben mir jedoch gezeigt, dass es Möglichkeiten gibt, die Seele von Tier und Tierhalter in gegebenem Falle so auf den Tod vorzubereiten, dass die Spritze entweder nicht mehr nötig ist oder aber sowohl von Tier als auch Tierhalter ganz ruhig und ohne Panik als zusätzliche Hilfe angenommen werden kann.

Möglichkeiten zur Erleichterung des Sterbeprozesses bei Tieren

Blütenessenzen

Blütenessenzen sind schon lange kein unbekannter Faktor mehr - sowohl in der humanen als auch veterinären Medizin. Der englische Arzt Dr. Edward Bach schrieb über die Wirkung der von ihm erstmals entwickelten Blütenessenzen:

"Bestimmte wildwachsende Blumen, Büsche und Bäume höherer Ordnung haben durch ihre hohe Schwingung die Kraft, unsere menschlichen Schwingungen zu erhöhen und unsere Kanäle für Botschaften unseres spirituellen Selbst zu öffnen."

Bach selbst hat auch den Tieren Seele und Bewusstsein zugesprochen und sie später in seine Aussage mit eingeschlossen.

Blütenessenzen sind Träger von Informationen, welche die Seelen der einzelnen Individuen ansprechen. Jede einzelne Pflanze enthält eine bestimmte Qualität, die der Seele helfen kann, eine bestimmte Problematik zu bewältigen. So gibt es bestimmte Blütenessenzen wie u. a. Mimulus, Walnut oder Gorse, die z. B. der Seele helfen können, bestimmte Ängste zu überwinden, Situationen anzunehmen wie sie sind oder aber auch sich zu entscheiden, ob sie nun gehen oder bleiben will.

Craniosacrale Körpertherapie

Auf die körperliche Arbeit mit dem cranio-sacralen System bin ich in meinem Artikel "Craniosakrale Körpertherapie im Veterinärbereich" in der Ausgabe Tierheilpraktiker aktuell 1/2007 bereits genauer eingegangen ( siehe auch unter "Berichte")

Ein Aspekt bei dieser Arbeit macht diese Therapieform für mich zu einem wichtigen Baustein in der Sterbebegleitung beim Tier.                                                                     Dr. William Garner Sutherland, der die Grundthesen der Craniosacralen Osteopathie formulierte, machte in jahrelangen Forschungen die Erfahrung, dass das craniosacrale System den Körper anscheinend mit seinen Seelenkräften verbindet und ihm eine tiefe spirituelle Kraft innewohnt. Diese Kraft nannte er "Atem des Lebens".

Wenn der Atem des Lebens wieder frei und ungehindert im Organismus fließen kann, dann kann das geschehen, was für ihn gut ist – und dies bedeutet manchmal halt auch loslassen können und frei werden zu sterben!

Reiki

Reiki, die in allen Dingen unserer Schöpfung innewohnende universelle Lebensenergie (REI = Spirit/Geist; KI = Lebensenergie) ist eine Kraft, die schon vor Tausenden von Jahren bei den Tibetern bekannt war. Diese traditionelle Heilmethode durch Handauflegen wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem Japaner Dr. Mikao Usui wieder entdeckt.

Tiere nehmen die Reiki–Energie sehr schnell und deutlich wahr. Gehen wir behutsam auf sie ein, zeigen sie uns genau, ob und sogar wo und wie sie mit Reiki behandelt werden wollen.

Reiki fördert den natürlichen Selbstheilungsprozess auf allen Ebenen, unterstützt das Tier in der von ihm ganz speziell benötigten Art und Weise und hilft ihm dadurch auch, loszulassen und gehen zu können, wenn die Zeit gekommen ist.

Das persönliche Gespräch mit dem Tierhalter

Ein sehr wichtiger Punkt in Bezug auf die Sterbebegleitung beim Tier ist die Trauer der Tierbesitzer. Oft verlieren diese Menschen mit dem Tod ihres Haustieres ihren besten Freund – manchmal sogar den Ersatz für nie gehabte Kinder.

Es ist von ungeheurer Wichtigkeit, zu versuchen, den Menschen die Natürlichkeit des Sterbens näher zu bringen. In dem Moment, wo sie im Herzen begreifen, dass es in Ordnung ist, dass ihr Kamerad jetzt sterben muss, weil es einfach des Beste für ihn ist, kann das Tier loslassen und gehen.

Auch bei den Tierbesitzern ist in dieser Phase die Begleitung mit Blütenessenzen oft eine große Hilfe - sowohl für den Menschen als auch für das Tier.

Fallbeispiele

Sarah, 18 Jahre, Golden Retriever

Sarahs Frauchen hatte davon gehört, dass ich die Craniosacrale Körpertherapie für Tiere anbiete und wollte ihrem Tier einfach noch etwas Gutes tun. Sarah konnte fast nicht mehr laufen. Die Gelenke der Extremitäten waren alle geschwollen, die Arthrose in der Hüfte so ausgeprägt, dass sie alleine nicht mehr aufstehen konnte. Trotzdem war sie immer sehr unruhig und wollte ihrem Frauchen überall hin nach. Die Arbeit mit dem Craniosacralen System sollte ihr auf ihre alten Tage noch Linderung verschaffen. Frauchen wollte ihr noch so lange wie möglich eine gute Lebensqualität bieten.

Nach der ersten Behandlung wurde das Tier deutlich ruhiger und Frauchen schöpfte Hoffnung, dass es noch mal besser werden würde.

Dies war für mich der Anlass, beim zweiten Termin mit der Besitzerin ein Gespräch zu führen. Die Beruhigung im craniosacralen Puls, die nun sehr deutlich zu spüren war, zeigte mir ganz unmissverständlich, dass dieses Tier sich auf die ewige Ruhe vorbereiten wollte. In einem langen Gespräch wurde deutlich, dass die Besitzerin das Tier nicht gehen lassen wollte. 18 Jahre war der Hund bei der allein stehenden Frau gewesen und hatte ihr Kinder und schließlich auch den Partner ersetzt. Das Loslassen war nun mit sehr viel Schmerz verbunden, den das Tier deutlich wahrgenommen hatte.

Es gelang der Frau nach unseren Gesprächen dann aber trotz ihres Schmerzes, erst sich selbst und dann auch dem Tier zu verstehen zu geben, dass es in Ordnung ist, wenn es geht.

Bei der dritten Sitzung lag Sarah ruhig auf ihrem Platz und wollte keine Cranio–Behandlung mehr annehmen. Sie ließ sich jedoch eine Reikibehandlung geben, die sie sehr entspannte. Auch die Besitzerin war wesentlich entspannter als beim letzten Mal.

2 Tage später erhielt ich einen Anruf, dass Sarah am Vorabend eingeschlafen wäre. Die Besitzerin hatte jedoch vorsorglich dann doch noch den Tierarzt zu sich nach Hause gerufen, um sie einschläfern zu lassen. Sarah hatte sich ganz ruhig, in ihrem Arm liegend, die Spritze geben lassen und war schon hinübergegangen, bevor diese überhaupt wirken konnte.

Fina, 7 Jahre, Hauskatze

Fina hatte Leukose im letzten Stadium. Die Tierärztin hatte der Besitzerin die weitere Behandlung des Tieres versagt, weil sie das als Tierquälerei einstufte. Leber und Nieren funktionierten nicht mehr richtig, sie fraß nicht mehr und überhaupt ging es Fina seit Wochen schon sehr schlecht.

Von dem Tag an, als für ihr Frauchen feststand, dass sie wohl eingeschläfert werden müsste, änderte Fina ihr Verhalten. Sie versteckte sich und ihre Besitzerin war fest davon überzeugt, dass die Katze nicht eingeschläfert werden wollte.

Eine Freundin machte sie auf Reiki aufmerksam und so nahm die Frau Kontakt zu mir auf. Beim ersten Besuch dauerte es ungefähr zehn Minuten, bis die Katze sich von selbst zwischen meine Hände legte, obwohl sie sonst nie zu fremden Menschen gegangen war.

Dem Gespräch mit der Besitzerin konnte ich entnehmen, dass die Besitzerin schon bereit war, das Tier gehen zu lassen. Also musste Fina selbst ein Problem haben, dass sie am "Gehen" hinderte.

Ich entschloss mich dazu, ihr die Blüten Mimulus und Gorse zu geben (Mimulus = Angst vor bestimmten Dingen – hier loszulassen, Gorse = Entscheidungshilfe für die Seele – sterben oder leben). Fina bekam 3 Tage lang 1 x tgl. Reiki und 6 x tgl. ihre Blüten.

Am vierten Tag schlief sie morgens nach der Begrüßung ihres Frauchens ganz ruhig ein.

Robby, 4 Monate, Katerchen

Robby wurde in Frankreich auf einem Bauernhof geboren und hatte schon eine Schulterverletzung, als er im Alter von zwei Monaten in seine neue Familie kam.

Als Robby das erste Mal zu mir kam, konnte er das linke Vorderbeinchen gar nicht mehr benutzen. Es hing schlaff herunter. Über der linken Schulter war eine entzündete Stelle zu sehen. Ständige Antibiotikagaben hatten immer nur Erfolg während der Therapie. Wurden die Medikamente abgesetzt, kam die Entzündung wieder. Die Besitzerin wollte jetzt einfach nicht mehr zum Tierarzt gehen, sondern noch eine alternative Therapie ausprobieren.

Meine Untersuchung ergab, dass sich im Schulterbereich ein kleiner Bisskanal befand, den ich sofort spülte und versorgte. Bei jeder Behandlung jedoch (Robby kam täglich) wurde die Wunde größer und die Haut löste sich an immer mehr Stellen regelrecht vom darunter liegenden Gewebe ab. Wenn ich an der Schulter Calendulatinktur hineingab, lief es am Bauch wieder hinaus. Alle Behandlungsformen (Homöopathische Komplexmittel, Magnetfeld, Reiki usw.) schienen nicht zu fruchten. Robby wurde immer schwächer und bekam dann auch noch Fieber.

Jetzt musste Robby sich entscheiden, ob er leben oder sterben wollte. Die Hilfe dazu bekam er zusätzlich zur nötigen Wundversorgung durch die Blüte Gorse, die ich ihm 1 X direkt aus der Stockbottle auf sein Scheitelchakra auftrug.

Am nächsten Tag ging eine dicke Beule am Bauch auf, Eiter entleerte sich und der Heilungsprozess begann.

Robby hatte sich entschieden zu leben!

 

Iris Jahin Gehl, HP / THP
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"Biodynamische Craniosakrale Körpertherapie im Veterinärbereich

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